Das Superpositionsprinzip



Innerhalb eines Bezugssystems gilt das Superpositionsprinzip:


Gleichzeitig ablaufende Bewegungen eines Körpers

beeinflussen sich gegenseitig nicht. Die Bewegungen

können, ohne dass sich am Ergebnis etwas ändert,

auch einzeln nacheinander ablaufen.

 

 

 

Die momentane Geschwindigkeit eines Körpers ergibt sich

aus der vektoriellen Summe der Geschwindigkeiten

der Teilbewegungen.