Die Wellenfkt.
und die komplex-konjugierte Funktion
genügen der SGl und der konjugierter Gl.:
![\begin{eqnarray*}
\frac{\partial }{\partial t}P(\mathbf{r},t) &=&\frac{\partial ...
...i ^{*}\hat{H}\Psi -\left( \hat{H}\Psi \right)
^{*}\Psi \right] .
\end{eqnarray*}](img443.png)
![\begin{eqnarray*}
0 &=&\frac{\partial }{\partial t}\int P(\mathbf{r},t)d\mathbf{...
...f{r}-\int \Psi
\left( \hat{H}\Psi \right) ^{*}d\mathbf{r}\right]
\end{eqnarray*}](img444.png)
In unserem Fall
![\begin{eqnarray*}
\int \left[ \Psi ^{*}\hat{H}\Psi -\left( \hat{H}\Psi \right) ^...
...t_{S}\Psi \nabla \Psi ^{*}d\mathbf{r}\right] \\
&\rightarrow &0
\end{eqnarray*}](img447.png)
Die Gleichung folgt auch aus der klassischen Gleichung anhand des
Kontinuitätsprinzip: Da
der Operator ist, der
dem klassischen Wert von
entspricht, haben wir
Für die Eigenzustände (stationäre Zustände)
;
,
, so dass
.
Bemerkung: Bei reellem
(da
Hermite'sch) ist
für jede Lsg.
auch die komplex-konjungierte Fkt
eine Lsg. So kann man, wegen der Linearität der Gleichung,
stets die reelle Kombinationen
und
als Lösungen nehmen.
Die Ls'gen
der Schrödinger-Gl. in 1D können immer als reell angesehen werden.