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The following lines document the time of my diploma thesis. In some cases I deposit further information. Almost all small preview images can be clicked to enlarge.

16/04/2008
Documents online
Not only for professional work documentation plays an important role. If anyone has a production order for the workshop, they would like to see precise information. To be compatible with the existing systems, those systems should be defined clearly and the definition should be avaliable. After more than a year work on my diploma thesis I have collected many documents. That this work was'nt in vain (AutoCAD drawings from 1994 - some 14 years old) I made a number of these documents available online. The link is simply: Documents.

The software Autodesk Inventor 10 Professional is here of special interest. Actually, the version 6 is already a sufficient features for the requirements in the university environment. But after the Windows XP Hotfix KB918118 installation can be divided into IDW text files no longer change - they simply disappear. Since March 2008 there is a patch from Inventor 9, although the problem is already at least half a year old. And you need Service Pack 1, 2 and 3 (without pointing out that it is only the service pack for Mechanical Desktop). At the university ran therefore Inventor 2008 - without these problems.

31/03/2008
End of study
Today is my last working day at the university. The glass has the capillary not finished yet, but he will respond soon with me. In addition, the cost of my studies under study by the HIS now € 130,002 respectively. Because now I have a diploma, also applies as a graduate.

20/03/2008
Defence of my diploma thesis
The completion of the diploma is a defensive speech of 30 minutes. Here are the results of my thesis combined and processed according visually. Here you can download the foils.

29/02/2008
Spring meeting of the DPG in Berlin
The annual spring meeting of the DPG was 2008 in Berlin. This accounted for the Journey and accommodation costs. It was also no session fee. In the buildings of the Technical University of Berlin were over 2000 lectures and 1600 posters. An excellent opportunity to further research contacts.

20/02/2008
How is CdHgTe fabricated?
Peter Norton in 2002 a comprehensive paper, which is on the properties of the material used by me is received. It also crops up an overview of the different procedures, with which it has been manufactured and is. My crystals were in a Moscow factory in 'bulk growth' established, everything else is secret.

15/02/2008
Hall measurements on CdHgTe with x=0.07 and x=0.4
The ARPES measurements revealed a very low density of states near the Fermi energy. Therefore, I wanted the carrier concentration with the HALL effect. Suszeptibilitäslabor In our group we can without problems such measurements to the temperature of liquid helium.

The measurements are carried out with alternating current. The contacts of the 20 μ m Golddrahtes were conductive silver stickers attached. Unfortunately it was not ohmic contact, but a Schottky contact, because of its nonlinear characteristic makes it impossible for any measurement. The sine waveform was depending on the measurement is partly emulated, but were apparently capacitive properties to the contacts with the falsification of the results. Now we try bonding with the machine by Prof. mass link better contacts.

07/02/2008
Prelimary article to Moscow results
Inspired by Prof. Sredin, I have set out, the results of my studies in form to write articles. Maybe you can indeed have a genuine articles and make it public. We have responded to the effective mass of holes concentrated. A little introduction and other methods, I also still hineingeschrieben, but in a real course, the article would have nothing to ... (is just prelimary)

In pdf-Form kann dieser Entwurf hier heruntergeladen werden.

30/01/2008
SQUID results of the measurements in all six samples
Ende Januar war mir ein weiterer Moskau-Aufenthalt möglich. In der Zwischenzeit waren alle sechs Proben mittels SQUID (Superconducting QUantum Interference Device - Supraleitende Quanteninterferenzeinheit) auf ihre magnetischen Eigenschaften untersucht worden.

The space resolved results could not explain the EPR measurements on 12/4/2007. Beside an unknown explanation we can't exclude a measuring error.

24/01/2008
Diploma Thesis finished
Nach intensivem Korrekturlesen und Überarbeiten ist die Diplomarbeit endlich fertig. Die letzten Zeilen wurden morgens um 3:00 Uhr geschrieben. Noch am gleichen Tag wurden die 3 Versionen gedruckt, gebunden und abgegeben. So konnte ich ebenfalls an diesem Tag zu einem weiteren Forschungsaufenthalt nach Moskau fliegen. Eine spezielle pdf-Variante der Diplomarbeit mit blau dargestellten und verlinkten Referenzen findet sich unter diesem Link.

22/12/2007
Costs of a study of physics
Die Kosten für ein Studium in den Jahren 2003/04 an einer norddeutschen Hochschule wurde vom Hochschul Informations System GmbH untersucht. Die Ergebnisse nach Fächern und Universitäten sind auf 204 Seiten in folgenden Broschüre bekanntgegeben: Dölle, F.; Deuse, C.; Jenkner, P.; Schacher, M.; Winkelmann, G.: Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2003/2004, Kennzahlenergebnisse für die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein sowie für die Universität Potsdam (ISSN 1863-5563) link.

Interessant hierbei: Seite 117 für Physik. Demnach kostet ein Studienplatz in der Regelstudienzeit an der Humboldt-Universität 24.621 €. Da nicht alle Plätze besetzt sind, betragen die Kosten pro Student 32.594 €. Wenn ich dann irgendwann einmal tatsächlich fertig werde, wären rechnerisch 130.002 Euro für mich aufgewendet worden. Schade, dass ich davon nicht ein paar Prozente auf mein Konto überweisen kann.

17/12/2007
Report on Moscow visit
Gleich am ersten Tag meines Aufenthaltes in Moskau drängte mich Dr. Nikiforov, eine Liste mit den geplanten Zielen zu erstellen. Diese wurde Prof. Vasiliev zur Unterschrift vorgelegt. Nun, zu den Züchtungsmethoden von CdHgTe habe ich leider nichts erfahren (angeblich alles 'top secret' - die verfügbaren englischen paper sprechen dagegen). Auch ein Aufenthaltsbericht wurde vereinbart. Damit den auch jemand versteht, habe ich ihn auf englisch verfasst. Doch wollte ihn dann doch niemand sehen. Hier ist der letzte Entwurf.

10/12/2007
Talk about ARPES in russian
Nach nunmehr drei Monaten habe ich mein Russisch ausreichend aufgefrischt, um in der Tieftemperaturgruppe von Prof. Vasiliev die Methode ARPES auf Russisch in einer Präsentation vorzustellen. Hier geht es zur downloadbaren Version.

04/12/2007
EPR measurements at all six samples
Dr. Nikiforov wollte gern meine sechs Proben von HgCdTe per EPR untersuchen. Im Fortgeschrittenenpraktikum hatte ich ja bereits den EPR Versuch durchgeführt. Nach einem Blick in das alte Protokoll war ich von der Idee nicht sonderlich begeistert, denn was sollte bei der Messung schon herauskommen? Ein normaler g-Faktor von 2, vielleicht etwas verschoben. Aber sonst?

Umso überraschter war ich von den Ergebnissen. Mitnichten findet sich nur ein Übergang bei g=2 sondern auch bei 2.4 und 5.8! Die Messung hatte also durchaus Berechtigung. Dann suchen wir mal eine Erklärung ...

In älteren Artikeln wird die EPR Methode zur Überprüfung der Kristallqualität herangezogen. Denn mittels EPR kann man leicht magnetische Verunreinigungen ausmachen. Das wäre eine Erklärung für die starken Signale von Probe (4) und (5) {jeweils x=0.2}. Eine andere Theorie besagt, dass es aufgrund des narrow gap zu Delokalisierungen und halb gefüllten d-Schalen (Hybridisierung der Orbitale) mit eben jenen magnetischen Eigenschaften kommt. Es ist auf jeden Fall eine weitere Untersuchung wert. Die EDX Untersuchung hatte uns ja bereits eine saubere Komposition der Kristalle bescheinigt.

30/11/2007
All spectra at HgCdTe in 'normal emission'
Hier bedeutet 'normal emission' natürlich nichts anderes als eben K senkrecht (wie schon am 1.10.2007). Es werden also die Spektren der Elektronen senkrecht zur Oberfläche aufgenommen, die Photonenenergie durchgefahren und die (hoffentlich) erhaltene Dispersion untersucht. Nichtdispersive Strukturen weisen auf Zustände der Oberflächenbrillouinzone hin (siehe viertes Spektrum, Peak bei 2 eV zwischen 60 und 95 eV Photonenergie). Bei tieferen Energien liegen die Corelevel, auch diese dispergieren nicht.

In jedem Fall habe ich vier dieser Spektren aufgenommen. Zum Vergleich habe ich gleich noch ein Spektrum von N. Orlowski eingefügt, es entspricht einem HgCdTe mit x=0 (also reines HgTe). Dann folgt ein Spektrum mit x=0.07, eines mit x=0.16 sowie mit x=0.17. Zu guter Letzt habe ich Anfang Februar auch eine Probe mit x=0.4 vermessen. Allerdings wurde die Spaltung seinerzeit noch ungekühlt durchgeführt, entsprechend schlecht war die Oberflächenqualität. Statt einer ebenen Oberfläche waren alle möglichen Richtungen vorhanden. Ich habe also eine Summe aus einem großen Winkelbereich aufgenommen (DoS). Einzig eine Intensitätsmodulation (Übergangsmatrixelementeffekt - tolles Wort!) ist zu beobachten. Das Feature bei 43 eV stammt von der zweiten Ordnung des Monochromators und der Anregung der Te4d Core level bei 42 und 44 eV Bindungsenergie.

Der nächste Schritt ist ein Fit jedes einzelnen Spektrums in diesen Waterfall Spektren. Dann erfolgt eine Anpassung der gefitteten Punkte an mögliche Endzustände in einem so genannten Strukturplot. Schließlich gilt ja nicht nur die Energieerhaltung, sondern auch die Impulserhaltung. Für eine 'prelimary' Näherung habe ich einfach einen G1 = [3,3,0] angenommen, dieser Vektor wird ohnehin auf die meisten Punkte zutreffen. Im quadratischen Fit zur Bestimmung der Masse der Löcher ergaben sich effektive Massen kleiner eins.

23/11/2007
What is beyond 46 eV?
Prof. V. G. Sredin beschäftigt sich schon seit 30 Jahren mit CdHgTe. So kann ich also noch viel von ihm lernen. Einzig auf mein Übersichtsspektrum vom 3.2.2007 fragt er: 'Und dalsche? Was kommt danach?' Na nix, antworte ich. Die nächsten Corelevel betragen einige hundert eV. Dann kann ich das doch zeigen, oder? Na gut, hier das Spektrum bis 120 eV:

20/11/2007
Laboratory data book digitized
Bisher habe ich 307 ARPES Spektren aufgenommen: 4 von Indium, 27 von Gold (8 He-I und 19 Synchrotron) sowie von meinem untersuchten CdHgTe je 52 Spektren mit der He-I Lampe HIS 13 und 224 Spektren mit dem Synchrotron (BESSY BUS). Leider werden nicht alle wichtigen Messparameter in der Messdatei gespeichert. Es fehlt zum Beispiel der Strahlstrom, Anregungsenergie oder Temperatur. Doch dafür hat man ja das Laborbuch.

Das Laborbuch hat allerdings ein paar Nachteile. Zum einen lehnt es fast alle Suchbefehle der Art try{select(value.byTemp)} mit einem catch{FarToComplicatedIOException()} ab. Auch der SORT() Algorithmus funktioniert nicht. Und dann ist es nur lokal verfügbar - eben genau da, wo man es hingelegt hat. Oder man muss es mitnehmen. Einfacher wäre natürlich eine hyperrefvariante: arpes.ods, edx.ods.

12/11/2007
AFM at sample 3 ( X=0.2 )
Nun haben wir auch andere Proben mittels AFM untersucht. Hier einmal exemplarisch Probe 3:

In der dreidimensionalen Ansicht wird die Oberfläche noch deutlicher. Diesmal haben wir die z-Achse zwanzigfach überhöht. Somit sind jetzt auch Features von ca. 10 nm sichtbar.

08/11/2007
EDX and SEM from 10 samples that were investigated by ARPES
Im Juni und Juli habe ich einige Proben mittels LEED und ARPES untersucht. Im August hatte ich 2 Wochen Messzeit am BESSY. Um die Komposition (speziell X in CdHgTe) zu prüfen, habe ich die Proben nochmals zur EDX-Untersuchung gegeben. Mit der gleichen Maschine kann man aber auch SEM betreiben. So kann ich die geglückten Spaltungen noch besser sehen als unter dem Lichtmikroskop.

Die Oberflächenqualität der Spaltungen bleibt also weiterhin ein Thema der weiteren Untersuchung und Verbesserung. Immerhin ist sichtbar, dass die gekühlten Spaltungen deutliche Verbesserungen bringen. Einige Bereiche der 500x900 µm Oberfläche jedenfalls erfüllen die Anforderungen für eine ARPES-Untersuchung.

05/11/2007
3D surfache in AFM
Zur Untersuchung in meiner Diplomarbeit habe ich aus Moskau Kristalle erhalten, die aus einem Zylinder ausgeschnitten wurden. Diese Scheiben wurden in ihrer Oberfläche mechanisch und chemisch poliert. Eine spätere Laue-Untersuchung zeigte, dass es sich um (111)-Oberflächen handelt. Senkrecht dazu finden sich also (um jeweils 60 Grad versetzt) die natürlichen [110]-Spaltflächen von ZnS-Kristallen. Mittels AFM haben wir die Oberflächen untersucht.

Hier sind 'nach hinten' verlaufende parallele Strukturen erkennbar. In der gewählten Farbvariante sieht es links aus wie ein Wasserfall. Wahrscheinlich handelt es sich um verbliebene Riefen der mechanischen Politur. Der Höhenunterschied beträgt ca. 400 nm, während die kleineren Features eine strukturelle Höhe von 100 nm aufweisen. Die Höhenstruktur ist der besseren Sichtbarkeit halber sechsfach überhöht dargestellt. In Wirklichkeit sieht die Oberfläche weitaus ebener aus.

01/11/2007
Orientation of the crystals - Check by Laue reflection pictures
Eine Orientierung der mir zur Verfügung gestellten Kristalle hatte bereits in Moskauer Instituten stattgefunden. So war auf den Verpackungen der Kristalle (111) bzw. (110) aufgeschrieben. Allerdings fehlte eine Angabe, auf welche der 6 Seiten sich diese Angabe bezieht. So haben wir dies noch einmal überprüft.

22/10/2007
Crystal quality - rings like Debye-Scherrer in Laue transmission picture
Die Ausrüstung für Laueaufnahmen in Moskau ist hervorragend. Frau (hier fehlt der Name) kümmert sich ausschließlich um Röntgenaufnahmen, so auch Laue. Mittels eines Goniometers kann sie die Proben auf zwei zehntel Millimeter genau in den Röntgenstrahl positionieren. Ein optisches Mikroskop ist ebenfalls angebracht, um die Oberflächen in jeder Richtung auf ein Grad genau ausrichten zu können. Hernach kann die Verkippung des Kristalls zur Realstruktur auf ein Grad genau angegeben werden.

Es folgt noch die Auswertung der Laue-Reflektionsaufnahmen. Die Zinkblendestruktur der (110)-Spaltflächen sind gut zu sehen. Obige Aufnahme zeigt allerdings, dass die Kristallstruktur nicht rein ist. Anscheinend sind polykristalline Anteile vorhanden.

08/10/2007
Dispersion depending on theta
Eine schwache Dispersion ist auch bei Änderung des Winkels Theta zu beobachten. Doch auch hier mussten die Intensitäten angepasst werden. Bild 1 enthält die Originaldaten, Bild 2 die angepassten Intensitäten. Für Bild 3 wurden diese dann geglättet. Bild 4 enhält das Ergebnis eines anderen Algorithmus zur Intensitätsnormierung.

01/10/2007
Dispersion in K-perpendicular at CdHgTe
Die Auswertung der Messdaten schreitet voran. Leider kam es in der Messzeit zu einigen Ausfällen, so dass die Intensitäten der gemessenen Spektren sehr schwach ausgefallen ist. In den Randbereichen der Energie beträgt sie auch nach 40 Scans oder Sweeps nur etwas mehr als 150. Die Messdaten mussten daher noch von Hand angepasst werden. Zu sehen ist eine Probe CdHgTe mit X=0,2 Cadmiumanteil.

Das erste Bild enthält die reinen Messdaten. Auf dem zweiten Bild sind die angepassten Intensitäten zu sehen. Hierbei gehen Anzahl der Sweeps, Strahlstrom des Speicherringes, Intensität des Monochromators bei der entsprechenden Anregungsenergie sowie die Passenergie des Energieanalysators ein. Leider war die erste Elektronenlinse des Analysators ausgefallen, deshalb mussten die Intensitäten nochmals per Hand korrigiert werden - Bild 3. Die Daten wurden noch zweimal geglättet, um die gut sichtbare Dispersion in Bild 4 zu erhalten.

28/09/2007
AFM measurements on HgCdTe
In der Sammlung von Dr. Nikiforov finden sich noch weitere Proben von HgCdTe. Heute haben wir diese erstmals mithilfe eines AFM untersucht. Die Komposition ist x=0.1, d.h. wir sehen ein Semimetall. Zunächst ein Ausschnitt von 11x11 µm. Die Bilder der Oberfläche sehen einfach fantastisch aus. Bilder von links nach rechts: Höhe (height), vertical deflection und horizontal deflection.

Nun zoomen wir etwas hinein. Diesmal ist der Ausschnitt 5,5x5,5 µm groß. Von links nach rechts: Höhe, Fehlersignal (error) und lateral deflection. Die Oberfläche wurde mechanisch poliert und hernach nochmals chemisch bearbeitet. Vorhandene Features besitzen eine Höhe von 250 nm.

Zu guter Letzt nun noch ein Ausschnitt aus 1x1 µm. Von links nach rechts: gemessene Höhe, vertical deflection und lateral deflection.

19/09/2007
Laboratory for low temperature physics
Hier wurden 20 mK erreicht. Bilder:

10/09/2007
Arriving in Moskau
From the DAAD, I was under the program 'Go East' a three-month study in Moscow financed. I also travel to Moscow to continue my test data to evaluate. In addition, Dr. Young has a large collection of CdHgTe crystals, so that I can continue my studies. Maybe I can also some breeding methods to know. Links can be found a picture of the main building of Moscow Lomonosow University. Right then the building of the Institute for Low Temperature Physics.

The main building was completed in 1953, interestingly - the death of Stalin years. After all, this building with 240 meters the tallest residential building in Europe until 1990. In September 2007, Moscow wiedergeholt the title with the construction of the 'Federal Well' in the new economic centre 'Meschdunarodnaja'. Height achieved 285 meters.

30/08/2007
New filament for LEED apparature
In a measurement was the old LaF blown filament, now had the new Thungsten filament built. A nice opportunity to build a LEED apparatus through again. However, the transition was a very fummelig.

This filament had to be activated. First of all, showed no emission electricity. But this filament has a different characteristic. To enable the current 2.3 amps. We have slowly increased to 2.4 A, after some time had the heating then lowered to 2.3. The issue remained constant at 160 μ A at 500 eV accelerating voltage.

29/08/2007
Transport back to the institute
By the time you gather experience and can perform routine tasks more quickly. So I am with the two workers moving company us 8:20 clock at BESSY. The measured Hall not to pollute, we had the 7.5 tonne truck from the hall slide. The AR65 itself weighs 750 kg. But at 9:40 clock, we had all three boxes, cables, computers, etc. pumps stowed in the Institute and the work finished.

26/08/2007
Intensity of the beamline
Throughout the measurement time I had on the intensity of Beamline wondered. Suitable helped power the gold not be used. While it is also a diode in the transitional jet travel, but the Beam Line supervisor told me this would be defective. Was she did not. So I could still determine the intensity. Unfortunately you can not in the diode beam leave (such as the gold network) as they are all absorbed photons.

On this last day, it was me, no matter whether the leak of cooling water to the grid completely open. So I also gewechelt the grid to cope with the 1100 grid lines to measure. From above spectra becomes clear why we do not change the grid. The scale indication is not a mistake - they are really nano amps. The photon flux is only one thousandth compared to the 500 grid.

20/08/2007
A new Gold oven
Zum Bestimmen der relativen Bindungsenergien aus den gemessenen Spektren einer ARPES-Apparatur muss die Fermienergie genau bestimmt werden. Meist wird hierzu die Probe nach der Messung nochmals mit Gold bedampft (polykristallin) und die Fermikante von Gold genau vermessen (< 3 meV). Der Goldofen meiner Anlage war irgendwo anders verbaut, also habe ich einen neuen konstruiert.

Zu den Fermikanten hatte ich ja bereits am 7.3.2007 etwas bemerkt, dort findet sich auch das Bild eines alten Ofens. Mit einer Leistung von 450 Watt haben wir tatsächlich Gold zum Schmelzen gebracht - allerdings auch die umgebende Edelstahlkammer gut erwärmt. Mein neuer Goldofen besteht aus 200 µm Wolframdraht, an den Golddraht gehängt wird. Bei einer Leistung von 6 Watt (Fahrraddynamo) beginnt das Gold bereits zu schmelzen, bei 8 Watt (3,8V;2,2A) ist alles Gold flüssig. Mit 20 Watt Heizleistung (6,6V; 3A) kann man innerhalb einer Minute ausreichend Monolagen auf die Probe aufdampfen. Wie in dem Bild ersichtlich ist, wird auch das Kontrollfenster von innen vergoldet. Die 'Goldvorratstropfen' hingegen halten einige Monate.

13/08/2007 bis 26/08/2007
Beamtime at BESSY
Zwei Wochen Messzeit. Vorbereitungen für Probenhalter etc. Doch am 9. August geht der Dichtungssatz im Kompressionsmodul der Kryopumpe kaputt. Damit sind Messungen mit der neuen Scienta 2002 Anlage nicht möglich. Am 13. August daher die AR65 umgesetzt. Erste Messungen erst am 16. August möglich. Doch dann: am 18. Wasserschaden, am 19. Winkelverstellung festgefahren. Am 22. geöffnet, Winkel von Hand verstellt, erneut ausgeheizt. 23. Ausheizen abgestellt, am 24. ab 15:00 Uhr messen. Weiterhin: Spannungsversorgung der ersten Zoomlinse ausgefallen - extrem geringe Intensität. Gitter defekt, Wechsel nicht empfehlenswert, ebenso ein Fahren der Energie. Dennoch gewechselt - Gitter 2 hat nur 1/1000 der notwendigen Intensität (gemessen mit Diode), denn Goldnetz auch defekt. Diode wurde als defekt gemeldet, doch das war sie nicht. Ich habe trotz alle dem etwas gemessen!

30/07/2007 bis 05/08/2007
VUV Conference im Berlin Schauspielhaus
All three years, the international conference VUV. It has mitlerweile with the XV conference united. This year the conference was held in Berlin and was organized by BESSY. In return for participation in the conference I was free to participants.

Conferences yes to bear their own horizons and many other scientists know. It also gives a brief overview of what the world will be employed and what methods are used. Of course, industry exhibitors also use the opportunity to lucrative contacts. For my part I was a little closer with NEXAFS and PhotonIn - PhotonOut measurement methods.

18/07/2007
Sampleheater for MBE (ZrS and ZrSe) layer crystals
In our group were already two samples heaters. The first is a homemade Eletronenstrahlheizung. The need for high-voltage delivered a converted power supply for a getter-ion. But the isolation was konstruktrionsbedingt ceramics regularly with a thin metal film bedampft, so it was a short circuit and the high-voltage collapsed.

Another available heating samples was a very normal resistance heating. In the calibration on achievable temperatures burned however, with a current of 10 amperes through - the temperature was reached 400 ° C.

Zeichnung Schublade Zeichnung2

As a consequence we have a new heating Boralectric purchased with 220 watts. Now, however, a holder had to be constructed to our sample drawer and heating the samples with the manipulator to connect. I had something in Autodesk Inventor incorporated, so I took over this task. At the end of August we have already reached 290 ° C with a heat output of 40 watts and 410 ° C with 80 watts. Hernach we have regarding the electrical connections and mechanical removal heat resistance optimized.

06/07/2007
Levitation experiments with superconductors
Nun arbeite ich schon so lange in einer Arbeitsgruppe für Supraleiter, und habe doch noch nie gesehen, wie er über einem Magneten schwebt. Dabei hat ein Praktikant diese einfach selbst hergestellt, gesintert, getempert, mit Sauerstoff versetzt und zu Tabletten gepresst.
Nun musste ich den Versuch nachholen. Um zu beweisen, dass es sich um einen HTSC (Hoch Temperatur Supra Leiter) handelt. Denn gekühlt wurde nur mit Stickstoff (77 K).

Dabei schwebt der Supraleiter nicht nur über dem Magneten. Wenn man den Magneten umdreht, dann bleibt der Supraleiter in gleichem relativen Abstand. Er schwebt dann also auch unterhalb des Magneten - keine abstoßende, sondern eine anziehende Kraft! Erklärung: Siehe nächste Vorlesung zu Supraleitern.

03/07/2007
What else can get broken?
One may not believe it: The Institute provides no money for repairs. The new device easy to buy but can be paid. After almost a year, it is surprising how many of the technical equipment in the meantime have given up their minds or had to be repaired. I've same time a small list: These are in square brackets equipment is not broken my AR65 gone - but within our group. The red prices are the appropriate repair prices, for an alternative (own repairs, possibly in cooperation with the workshop) had to be found.

29/06/2007
Filter againts oil vapour draws paraair
Ich wurderte mich schon eine ganze Weile, warum die Drehschieberpumpe mit dem Filter nur einen Druck von 10 mbar erreichte. Ohne Filter schafft sie 2 mal 10-3 mbar innerhalb von Sekunden. An dem Zeolith kann es nicht liegen, dann müsste das so gut Flüssigkeit speichern, dass es exakt 10 mbar Druck hält und entsprechend abgibt, dass nach 3 Tagen und Ausheizen mit 120 °C keine Änderung eintritt. Ursache war dann aber ein Riss am KF-Flansch: Die Werkstatt hat ihn noch am Freitag geschweißt! Immerhin ist die Zeolith-Füllung unbeschädigt.

18/06/2007
All LEED pictures analysed
Finally I analysed all LEED pictures. In smaller size they follow here for the energies of 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64, 66, 68, 70, 75, 80, 85, 90, 100, 110, 120, 130, 140, 150 and 160 eV:

04/06/2007
Rotary Vane pump from the inside
In February, we had found that the mid-2005 purchased Rotary Vane pump for the lamp pumping station no longer functioned properly. They still reached a final pressure of 40 mbar, 0002 mbar else instead. This is even for a Leybold Trivac B D 40 unusual. So began our internship-student 4 hours at the pump to drain oil, the pump auseinanderzubauen, cracked the form of filters to find and broken exhaust valve. Now it is in the Buschkrugallee repaired. Normally, a pump may not look so rusty - certainly not after 2 months!

01/06/2007
First LEED picture or pattern of my samples
After the manipulator with nitrogen at -120 ° C and chilled my sample had at some point mounted succeeded today is a good division of the cooled sample. And to my delight I could also be a LEED-image. Have afterward a series of 50 photos, 52, 54 ... 160 eV. Here is the very picture notional 156 eV and an animation of the pictures with 50 to 160 eV:

23/05/2007
Turbo pump at normal pressure
Wenn man eine UHV-Kammer wieder belüften will, muss man zunächst alle Pumpen abschalten und warten, dass diese weitgehend heruntergefahren sind. Den direkten Kontakt einer Turbomolekularpumpe auf 56000 min-1 mit normalem Luftdruck zeigen die folgenden Bilder:

14/05/2007
Seminar lecture on the surface physics
After half a year now it was time, the Working my work. At the moment I agree with the investigation of HCT alone. At the same time, I was able to lay the foundations of the photo Electron Spectroscopy through again. And to prepare a presentation with the Beamer rehearse. Here arethe slides (in pdf).

23/04/2007
Capillary broken!
Few times has something away - and if it is only the helium lamp HIS 13 is - it is already broken. In my case I have the gold stove and the lamp, including pumping station borrowed. When cleaning before the replacement occurred to me then that the lamp, on 2 4th 2007 is functional over, had a broken capillaries. Repair costs: 514, - € net. The following almost two months, I tried a cheaper option for two Glasbläsern in Adlershof to find. Below are the dimensions:

16/04/2007
Automatic liquid nitrogen refill arrangement works!
Am 11. 4. 2007 war endlich das Kryoventil von Asco Juconautic angekommen (mit PTFE-Dichtung). Die PT-100 Sensoren waren bereits mit dem Temperaturcontroller verbunden. Die elektrische Verbindung hatte Herr Heinze fertiggestellt, es ging also an den Test. Stickstoffkanne befüllt, Druck aufgebaut, Isolierkanne gefüllt und alles elektrisch verbunden: es funktioniert tatsächlich! Nebenbei haben wir eine neue Temperaturskala definiert, benannt nach unserem Doktoranden Dudy.

12/04/2007
Scanning electron microscope (SEM) pictures of cleaved surfaces
Neben den Daten der Stöchiometrie über EDX habe ich auch gleich ein paar SEM-Bilder der Spaltflächen erhalten. Schon im Mikrometerbereich sind Stufen zu erkennen :-(

26/03/2007
Spring meeting of DPG in Regensburg
Wie jedes Jahr organisierte die DPG eine Frühjahrstagung, das erste Mal war ich nun auch Teilnehmer (und nicht nur Gast wie vor 2 Jahren in Berlin). Ein paar Eindrücke haben wir in Bildern festgehalten, denn neben der Physik gab es noch viel weiteres zu entdecken. Hier geht es zur externen Seite

07/03/2007
Fermi edge of Gold and Indium
In unserem Goldofen konnten wir bisher die Probe ganz gut mit Gold bedampfen, allerdings gingen 90% des Goldes auf die umgebende Wandung. In einem neuen Goldofen (siehe Bild) brachten wir zwar Gold zum Schmelzen, aber entwickelten auch 450W Hitze. Für die Übergangszeit versuchten wir daher Indium. Dieses lies sich weit einfacher verdampfen. Die Fermikante ist jedoch wegen der geringen Zustandsdichte nicht so schön.
Immerhin konnte ich klären, ob die Lage der Fermikante von der Austrittsarbeit des Materials abhängt. Wie die Messung zeigt, tut sie das nicht. Jetzt muss nur noch jemand erklären, warum das so ist.

29/02/2007
Six samples of CdHgTe
Jetzt habe ich alle sechs Proben für meine Diplomarbeit zusammen. Nach ihrer Charakterisierung bezüglich Größe habe ich sie alle einfach einmal gewogen - sie wiegen weniger als ein Gramm, zusammengenommen!

15/02/2007
Diploma thesis at the AR 65
Now I know for shure - the measurements for my diploma thesis will be done with the Omicron AR 65.

03/02/2007
First spectra of my crystals
The beamline was not completely in vain. Some spectra I could measure. The core levels can be best to assign only to the valence band edge statement is even more urgent needs. Perhaps the gap areas are not optimal.

08/01/2007
The Beamtime at BESSY starts (for measurement)
Thorsten Zandt had a beamtime allocated in December. So, he had the Omicron AF 65 already on the U125 / 2 SGM BUS Beamline added. The measuring time by Thorsten Stemmler joined directly, so we could win the construction and dismantling save. The measurements ran until 4 2nd 2007. This Sunday afternoon the plant was dismantled.
In the third week of the ring in the low-alpha fashion driven. The Bunche, then to a tenth of their normal length verkürtzt so there is a ten times better time for quick resolution processes. Especially in biology is required. For all other means this: Almost no intensity, at the undulator perhaps a Zwanzigstels sixtieth to the normal intensity.
The good thing was that I Wednesday and Thursday my first CdHgTe-sample. The core level were clearly visible, so the three days had a good effect. Friday sacrificed PDI even another hour - with full 280 mA jet :-)

25/11/2006
The homepages is getting a new design
Now is a navigation bar, in CSS. Since the amount of information has continued to grow, a structure urgently needed. Hopefully everything is now something übersichticher.

15/10/2006
Initial skill adaptation training into diploma thesis
First I had get to know the photo electron spectroscopy. The crystals I investigate can not simply be cleaved, because they are bound by covalent bonds by Van Der Waals forces like in layer crystals. So I start with the construction of a cleavage chamber, as well as N. Orlowski in 2000 did for HgTe.

10/05/2004
Topic of thesis is announced
Dr. Nikiforov from the MGU in Moscow made 3 crystals of CdHgTe available for our workgroup (see here, upper row I - III). At least since May 2004 the subject of the thesis is announced as follows.


© 2000-2008 Matthias Kreier